Auch wir sind neugierig auf den neuen Jahrgang. Wie eine Glocke aus der Form, so schält sich der Geschmack des Weines nach dem Absetzen der Hefen im Glas heraus. Im Gegensatz zu Glocken prüfen wir die Qualität natürlich nicht mit den Ohren. Nase, Zunge und Gaumen sind jetzt gefragt. Die überwiegend kühle Witterung des vergangenen Jahres hatte das Wachstum der Weinreben ungewöhnlich erschwert. Umso mehr sind wir positiv überrascht. Die Begrenzung der Traubenerträge in den Weinbergen hat sich auch diesmal sehr positiv auf die Konzentration der Aromastoffe ausgewirkt. Feine, filigrane Fruchtnoten bestimmen den 2013er.
Ganz nach unserem Geschmack!